Traditionell wird der November dafür genutzt, um auf bestimmte Krankheiten und deren Prävention aufmerksam zu machen. Was der 1. Oktober in Bezug auf Brustkrebs (nicht nur bei Frauen) und dessen Vorbeugung ist, ist bei Männern der November bzw. „Movember“. Der Movember-Trend schwappte vor mittlerweile fast zehn Jahren nach Europa und auch zu uns nach Deutschland. Seitdem beteiligen sich immer mehr an dieser Kampagne, um auf Prostata- und Hodenkrebs aufmerksam zu machen und Männer dadurch zur Vorsorge zu bewegen.

Der Begriff „Movember“ setzt sich aus den Begriffen „Moustache“ für Schnurrbart und November zusammen. Seit Jahren ist es Trend, sich im November einen Schnurrbart stehen zu lassen, den so genannten „Mo“. In den USA ist dies besonders bei Sportlern beliebt, die ihre Popularität und Reichweite nutzen, um möglichst viele Personen zu erreichen. Auf Seiten des FSV Frankfurt haben sich Mateo Andacic und Christoph Becker bereit erklärt, sich den Schnurrbart bis zum Monatsende stehen zu lassen.

FSV-Präsident Michael Görner ist von der Aktion begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass unsere beiden Spieler mitmachen und damit dafür sorgen, dass die Wichtigkeit der Vorsorge nochmal mehr nach außen getragen wird.“

Auch der Förderverein der Stiftung Männergesundheit e.V. macht sich für die Gesundheit der Männer in Deutschland stark. Diese gemeinnützige und unabhängige Organisation basiert auf Spenden. Wenn auch Sie helfen möchten, können Sie an die Stiftung Männergesundheit e.V. spenden.

Die Daten des Spendenkontos lauten:
Kontoinhaber: Förderverein der Stiftung Männergesundheit e.V.
IBAN: DE49 1009 0000 2396 3180 00
BIC: BEVODEBB
Verwendungszweck: Movember

Die Movember-Aktion startet ab sofort und geht bis zum 30. November. Selbstverständlich wird in dieser Zeit regelmäßig darüber berichtet.

Foto: FSV / Jetzt gehts los. Patrick Spengler (FSV Frankfurt) und Rainer Saggau (Infront) mit Mateo Andacic und Christoph Becker zum Start der Aktion. / Quelle: fsv-frankfurt.de